„Obroni, das ist das Wort für Weißer in TWI, dem lokalen Dialekt der Bevölkerung in der Eastern Region in Ghana.
Obroni - das war auch der Ruf der Kinder, wann immer sie uns gesehen haben und der mich während meiner vielen Reisen in Ghana immer begleitet hat.
In der Dokumentation geht es nicht um die üblichen Afrika-Bilder von Tieren und Naturszenen, es geht um Menschen in einer Welt, die unterschiedlicher zu unserer nicht sein kann. Die Gespräche, Interviews und auch die besondere Stellung der Gründerin von Help4Ghana - Christine Refaei, die eine der wenigen weißen Königinnen in Afrika ist, hat mir Zugang zu Ereignissen und Menschen verschafft, der den meisten Reisenden üblicherweise verwehrt ist.
Ich konnte das Leben nicht nur beobachten, sondern – zumindest für die kurze Zeit meiner Aufenthalte – daran teilnehmen." - Helmut Schwarz, Produzent, Kameramann und Regisseur des Dokumentarfilms OBRONI.
Inhalt des Dokumentationsfilms
Der Dokumentationsfilm wird eine Zusammenfassung der Erfahrungen, Erlebnisse und Geschichten im Rahmen der karitativen Tätigkeit des Vereins "Help4Ghana" sein. Er soll dem Zuschauer Einblicke in eine Welt vermitteln, die fremder zu dem uns gewohnten nicht sein kann und dennoch ein integrierter Teil unseres globalen Daseins ist. Er soll vor allem aber auch die faszinierende Kultur Ghanas mit ihren Traditionen sowie den allgegenwärtigen Herausforderungen der modernen globalisierten Welt näher bringen.
Unsere Filmvorführungen von
OBRONI
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